Sonntag, 26. Januar 2025, 16:00 Uhr
Navare - Quartett
Bardh Lepaja 1. Violine
Sofiia Plakthsinska 2. Violine
Maria Solé, Viola
Roland Nitsch Violoncello
L.v.Beethoven:
Streichquartett No.1 in F-Dur, op.18
I. Allegro con brio
II. Adagio affettuoso ed appasionato
III. Scherzo. Allegro molto
IV. Allegro
Antonin Dvorak
Streichquartett No.13 in G-Dur, op.106
I. Allegro moderato
II. Adagio ma non troppo
III. Molto vivace — Un poco più mosso
IV. Finale. Andante sostenuto — Allegro con fuoco
Folkmusik aus Paraguay
-Gallito Cantor
-Polca Burro
Bardh Lepaja begann im Alter von 12 Jahren mit dem Geigenunterricht und schloss sein Bachelor-Studium in Essen unter der Anleitung von Mintcho Mintchev ab. Aktuell setzt er sein Master-Studium bei Andrey Baranov fort. Als leidenschaftlicher Kammermusiker hat er durch Solokonzerte und Engagements in verschiedenen europäischen Orchestern sein musikalisches Leben bereichert.Seine musikalische Reise führte ihn zu internationalen Wettbewerben, darunter der Gewinn des ersten Preises bei der Whitgift International Music Competition 2015. Dieser Erfolg ermöglichte ihm ein zweijähriges Stipendium an der Whitgift School in London, wo er von Ivo Stankov und Itzhak Rashkovsky unterrichtet wurde. Zusätzlich war Bardh Lepaja für zwei Jahre Stipendiat der Alfred und Cläre Pott-Stiftung.Aktuell spielt er eine Ferdinand Gagliano Geige aus dem Jahr 1788.
Sofiia Plakhtsinska ist eine ukrainische Geigerin, die derzeit an der Folkwang Universität der Künste in Essen bei Prof. Andrey Baranov studiert. Bereits seit jungen Jahren nimmt sie an zahlreichen internationalen Wettbewerben teil und hatte die große Ehre, mit herausragenden Musikern wie Oleh Krysa, Valeriy Sokolov, Alexey Shadrin und Daniel Hope aufzutreten. Seit 2022 erhält sie aufgrund ihrer musikalischen Leistungen ein Stipendium vom Präsidenten der Ukraine, Volodymyr Zelensky.
Aktuell spielt sie auf einer Geige von Stefan-Peter Greiner.
Maria Solé-Sanchez, gebürtig aus Katalonien, Spanien, begann ihren Musikunterricht im Alter von sechs Jahren an der Musikschule ihrer Heimatstadt, wobei sie sich auf die Bratsche spezialisierte. Ihre Ausbildung setzte sie am Konservatorium in Cervera fort, wo sie 2019 ihr Jungstudium mit Auszeichnung in Bratsche abschloss. Derzeit studiert sie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Seit Oktober 2020 verfolgt sie dort ihr Bachelorstudium in Instrumentalausbildung bei Prof. Emile Cantor. Zudem vertiefte sie ihr Können auf der Barockviola bei Professorin Midori Seiler und ab dem Wintersemester 2023 bei Christian Goosses. Seit April 2024 ist Maria Mitglied des Navare Quartetts. Sie wurde mit Stipendien des DAAD, der Alfred und Cläre Pott-Stiftung sowie der GFFF ausgezeichnet. Meisterkurse absolvierte sie unter anderem bei Roland Glassl, Garth Knox, Diemut Poppen, Lars Anders Tomter und Veit Hertenstein. Aktuell spielt Maria eine Bratsche von Oleg Domoghirov aus dem Jahr 2012.
Roland Nitsch erhielt seinen ersten Unterricht im Alter von 12 Jahren unter der Anleitung seines Vaters, Meinhard Nitsch, einem Mitglied der Düsseldorfer Symphoniker. Innerhalb von drei Jahren wurde er Landespreisträger im Solocello-Wettbewerb von Jugend Musiziert und wenige Jahre später Bundespreisträger in derselben Kategorie. Während seines Studiums wurde er Preisträger im Schmolz und Bickenbach Kammermusikwettbewerb und absolvierte zudem ein Auslandsstudium am Königlichen Konservatorium Brüssel. Darüber hinaus profitierte er von Meisterkursen bei renommierten Cellisten wie Gary Hoffmann, Troels Svane, Gustav Rivinius, Wolfgang Boettcher, Maria Kliegel und Peter Bruns. Im WDR Sendesaal durfte er sowohl als Solocellist in jungen Jahren als auch mit Streichquartett während des Studiums auftreten.
Im Jahr 2020 gründete Roland Nitsch die ''Cello Akademie Essen'', um sein Wissen und seine Liebe zum Cello an talentierte junge und erwachsene Musiker weiterzugeben.
Zur Zeit spielt er auf einem Cello von Vincenzo Panormo(ca.1750-1780).
Sonntag, 26. Januar 2025, 16:00 Uhr
Sonntag, 09. Februar 2025, 16:00 Uhr
Mittwoch, 23. Februar 2000, 16:00 Uhr
Sonntag, 16. März 2025, 16:00 Uhr
Sonntag, 30. März 2025, 16:00 Uhr
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Sonntag, 25. Mai 2025, 16:00 Uhr
Sonntag, 23. November 2025, 16:00 Uhr
Donnerstag, 21. Dezember 2000, 16:00 Uhr