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![Ani Ter-Martirosyan und Joachim Birman](../images/kaulbach_60.jpg)
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Klasssik und Romantik
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Das Spiel von Ani Ter-Martirosyan zeichnet sich durch besondere Emotionalität und Leidenschaft aus. Von Kritikern wird sie vor allem für ihre federleichte Virtuosität (Neue Zürcher Zeitung) und den poetischen, feinfühligen Klang hochgeschätzt.
Als gefragte Konzertpianistin ist Ani Ter-Martirosyan in Konzertsälen wie der Kölner Philharmonie, der Essener Philharmonie, dem Fernsehstudio WDR 3, dem Robert-Schuman-Saal Düsseldorf, im Theater Aachen, der Historischen Stadthalle Wuppertal, Philharmonie Eriwan u. v. m. zu hören.
Sie nahm und nimmt an zahlreichen renommierten Festivals teil, u. a. dem Schweizer Engadin Festival, dem Beethovenfest Bonn, dem Klavierfestival Ruhr, dem Oxford sowie Zeist International Song Festival oder dem Schumannfest Düsseldorf und Bonn sowie dem Lago Maggiore Musica.
Bereits während des Studiums wurde die Pianistin bei namhaften nationalen und internationalen Wettbewerben wie dem internationalen Wettbewerb Osimo in Italien, dem Concours Ile-de-France, den Bachelor Awards in Deutschland, der Ravel Competition in Paris, der Young Artist Platform in Zeist und der Lied Duo Competition in Groningen ausgezeichnet. Zuletzt qualifizierte sie sich für die Konzertreihe Best of NRW und trat im Rahmen des Cello Duo Sophos in zahlreichen Städten NRWs auf.
Von besonderer Bedeutung auf ihrem künstlerischen Weg ist die einjährige Kollaboration mit dem Conservatorio di Musica Santa Cecilia di Roma gewesen, wo sie die einzigartige Gelegenheit erhielt, an historischen Instrumenten wie dem Cembalo und Hammerklavier zu spielen.
Neben der Tätigkeit als Solistin tritt Ani Ter-Martirosyan vor allem als vielseitige Kammermusikerin und Liedpianistin auf. Sie steht mit diversen Kammermusikpartnern und Sängern mit unterschiedlichstem Repertoire von zeitgenössischer Musik bis hin zum romantischen Kunstlied deutschlandweit als auch international auf der Bühne.
Die gebürtige Armenierin hat bereits mit sechs Jahren angefangen Klavierunterricht zu nehmen, später fand sie noch zur Orgel. Sie wurde am staatlichen Konservatorium in Eriwan angenommen und erhielt ihre Ausbildung dort bei Anna und Sergej Saradjan.
Im Anschluss studierte sie Klavier an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Pavel Gililov. An der Robert Schumann Musikhochschule Düsseldorf besuchte sie die Klasse von Barbara Szczepanska und schloss dort ihre Prüfung mit Auszeichnung ab. Abschließend vertiefte sie Ihre Studien an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln im Fach Liedgestaltung bei Ulrich Eisenlohr und Kammermusik bei Antony Spiri.
Im Rahmen zahlreicher Meisterklassen arbeitete sie mit bedeutenden Musikerpersönlichkeiten wie Ferenc Rados, Dmitry Baschkirow, Jacques Rouvier, Claudio Martínez Mehner, Hans Eijsackers sowie Hisako Kawamura, die alle einen immensen Einfluss auf ihre künstlerische Entfaltung ausgeübt haben.
Joachim Birman wurde in den Vereinigten Staaten als Sohn französischer Eltern geboren. Er begann seine musikalische Ausbildung in Frankreich in Marseille, begann mit Gesang und Solfège und studierte anschließend Kontrabass und Komposition. Seine Leidenschaft für den Gesang veranlasste ihn, das Cello zu seinem Hauptinstrument zu wählen.
Joachim Birman hat die Heran International Competition 2011, den Prix Jacques-Henry Plomb 2020 und 2022 gewonnen und das Halbfinale des 27. Internationalen Brahms-Wettbewerbs 2020 und des 12. Internationalen Lutoslawski-Cellowettbewerbs 2024 erreicht.
Er ist Mitglied des Lausanne Soloist, des Abraxas und einiger anderer Ensembles in der Schweiz. Er spielte Kammermusik beim Tibor Varga Festival, beim Kloster Schoental Wettbewerb und bei Konzerten mit dem Ensemble Instrumental de Gryon.
Nach Abschluss seines Vorstudiums in Marseille ging er für mehrere Jahre nach Paris, um bei Hélène Dautry zu studieren. Anschließend studierte er sechs Jahre lang an der Haute École de Musique Wallis in der Schweiz bei Xavier Phillips. Derzeit studiert er an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Thomas Carroll. Neben seinem Studium nahm er an Meisterkursen bei Arto Noras, Frans Helmerson, Natalia Gutman und Kammermusikunterricht bei Boris Kuznesow und Tatjana Masurenko teil.
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Sonntag, 26. Januar 2025, 16:00 Uhr
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Sonntag, 09. Februar 2025, 16:00 Uhr
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Mittwoch, 23. Februar 2000, 16:00 Uhr
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Sonntag, 16. März 2025, 16:00 Uhr
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Sonntag, 30. März 2025, 16:00 Uhr
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Sonntag, 27. April 2025, 16:00 Uhr
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Sonntag, 25. Mai 2025, 16:00 Uhr
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Sonntag, 23. November 2025, 16:00 Uhr
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Donnerstag, 21. Dezember 2000, 16:00 Uhr
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