

Sonntag, 12. März 2023, 16:00 Uhr



Rachmaninoff u.a.


Oleg Poliansky wurde in Kiew, der heutigen Ukraine geboren. Er ist Preisträger vieler internationaler Wettbewerbe, vor allem aber des internationalen „Tschajkowskij-Wettbewerb“ 1998 in Moskau. Hinzu kommen 1986 Tokio (Japan), 1988 Montreal (Kanada), 1997 „Internationaler Duowettbewerb in memoriam Christian Ferras und Pierre Barbizet“ Marseille (Frankreich), 1999 „World Piano Competition“ Cincinnati (USA) sowie 1998 & 2003 „Citta di Cantú“ (Italien). Herr Poliansky trat im Rahmen seiner Karriere in den größten internationalen Konzerthäusern auf und konzertierte als Solist mit renommierten Orchestern. Des Weiteren blickt er auf zahlreiche von Publikum und Kritik hoch gelobte Solorezitale zurück und ist regelmäßiger Gast internationaler Festivals wie z.B. Klavierfestival Ruhr, Rheingau Musik Festival, Schleswig-Holstein Musik Festival, Europäisches Klassikfestival, Festival du Vigan, La Grange de Meslay, La Folle Journée (Nantes), Great Waterbury Summer Music Festival (Connecticut)... Herr Poliansky ist ebenfalls ein profilierter Kammermusiker; viele bekannte Künstler wie z.B. Pavel Gililov, Henry Sigfridsson, Pierre Amoyal, Sayaka Shoji, Leticia Munoz-Moreno, Erik Schumann, Boris Pergamenschikow(†), Lázsló Fenyö, Tatjana Vassilieva und Dmitri Sitkovetsky schätzen ihn als verlässlichen Partner am Klavier. Für verschiedene russische und deutsche Rundfunksender erstellte er diverse Aufnahmen; so spielte er u.a. die große Klaviersonate von Tschaikowsky und mit Mikhail Ovrutsky die 1. Violinsonate von Mieczyslaw Weinberg für den WDR ein. Mit dem Cellisten Lázsló Fenyö legte er 2006 eine Duo-CD bei Aulos Records vor. Zu seinen Lehrern zählen drei bekannte Persönlichkeiten: Aleksander Aleksandrow(†) am Gnessin Institut in Moskau, Sergej Dorensky am Moskauer Konservatorium und Pavel Gililov an der Musikhochschule in Köln. Dort lebt Oleg Poliansky auch seit 1993 und hatte seit 2007 eine Dozentur für das Hauptfach Klavier an der Hochschule für Musik Köln inne, die er aber 2012 aufgeben hat, um sich wieder uneingeschränkt dem Konzertieren widmen zu können.





Sonntag, 15. Januar 2023, 16:00 Uhr

Sonntag, 29. Januar 2023, 16:00 Uhr

Sonntag, 12. Februar 2023, 16:00 Uhr

Sonntag, 26. Februar 2023, 00:00 Uhr


Sonntag, 12. März 2023, 16:00 Uhr

Sonntag, 26. März 2023, 16:00 Uhr

Sonntag, 23. April 2023, 16:00 Uhr

Sonntag, 07. Mai 2023, 16:00 Uhr

Sonntag, 21. Mai 2023, 16:00 Uhr

Sonntag, 04. Juni 2023, 16:00 Uhr

Samstag, 01. Juli 2023, 16:00 Uhr

Sonntag, 16. Juli 2023, 16:00 Uhr



Sonntag, 10. September 2023, 16:00 Uhr

Dienstag, 19. September 2023, 19:00 Uhr

Sonntag, 22. Oktober 2023, 16:00 Uhr


